
Übersicht der preußischen Einlieferungsscheine 1825 - 1867

Erste Erwähnung der gedruckten Einlieferungsscheine im Kurfürstentum Brandenburg 1700

Ausschnitt aus dem Circular Nr.47/1824 zum neuen Porto-Tax-Regulativ mit der Erwähnung der neuen Einlieferungsscheine ab 1.1.1825

Einlieferungsschein vom 30.1.1825 aus dem Einführungsmonat zu Geldpaket mit 2 T. 28 Sgr. Ausstellungsort Sangerhausen

Circular Nr.34/1827 zur Einführung der 1 Sgr.- Einlieferungsscheine ab 1.1.1825

Vorlage zu den neuem Schein vom Generalpostamt für das Hauptmagazin, welches diese an die Druckerei Hayn weiterleitete (verkleinerte Abb. aus ehem. ZStA Potsdam, RPM 47.01, GA 370)

1 Sgr.-Schein zu einfachem Paket mit 1 Pfd. 8 1/8 L. Gewicht vom 13.9.1828 aus Salzwedel nach Magdeburg, nachverwendter westphälischer Einzeiler

Handschriftliche Vorlage des Generalpostamtes, wonach die neuen Scheine zum 1.8.1848 gefertigt wurden (verkleinerte Abb. aus ehem. ZStA Potsdam, RPM 47.01, GA 370)

1 Sgr.-Schein aus Calbe im Hochoktav-Format zu einem einfachen Brief, nur verwendet vom 1.1. bis 8.4.1848, aus ganz Preußen ca. 12 Scheine bekannt