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Berlin, 1945, Briefstafette: Dienstbrief der Magistratsabteilung für Ernährung, violetter Rahmenstempel "Dienstsache des Magistrats - Sofort durch besonderen Boten abzutragen", Stempel "BERLIN C 2 k 26.7.45", Fensterumschlag mit sowj. Zensur der am 14.7.45 eröffneten Zensurstelle beim PA Berlin NO 55, mit Siegelmarkenverschluß (Type II) und rückseitigem violettem Zensurstempel mit zwei Namenszeichen. Einer der 2 registrierten Zensurbriefe. |
1945, 12 Pfg. Hitler, überklebt mit voller Oblate, Stempel "WITTENBERG LUTHERSTADT 1 m 6.6.45", auf Brief ohne Gebührenvermerk, Empfängeranschrift Berlin-Tempelhof durchgestrichen. Zu dieser Zeit bestand noch keine Postverbindung nach Berlin. Bereits am 8. Mai 1945 nahm das Postamt den Dienstbetrieb auf - Post wurde in der Stadt und im Nahbereich befördert. |
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1860, Brief aus WARSZAWA 28/5 nach Posen mit preußischem Grenzübergangsstempel "AUS POLEN per POSEN" |
1855, 3 Sgr. als waagerechtes Paar (Mi. 4a) aus Breslau nach Paris, deutlicher P.D.Stempel |
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DDR 80Pf Lack: Mit Abstand frühest bekannte Verwendung vom 30.1.1953, bisher nur mit März-/Aprildaten bekannt. |
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Erster bisher aufgetauchter Brief mit der Kombination "Gebühr-bezahlt"-Stempel und Zusatzfrankatur mit Ausgaben der SBZ (siehe Michel Briefe-Katalog 1999/2000 auf Seite 581) |
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Einfacher Grenzrayon-Brief aus Aachen (Rheinprovinz) vom 4.11.1853 nach Verviers (Provinz Lüttich), frankiert mit 1 Sgr. im Grenzrayon-Tarif (Mi.2) |